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Haftpflicht Schadengutachten in Düsseldorf

Zu einem Unfall kann es schnell kommen. Zwei Sekunden nicht aufgepasst und das eigene Auto verursacht einen Schaden an anderen Fahrzeugen, Gebäuden oder Passanten. Bei einem Autounfall und einem Unfall mit dem Motorrad entstehen Schäden. Unwichtig ob ein Totalschaden oder eine kleine Schramme vorliegt. Um die Schadenersatzansprüche geltend zu machen, muss ein Sachverständiger mit einbezogen werden. Dieser KFZ Gutachter dient der Feststellung der Schadensart und Schadenshöhe. Weiterhin wird der Wiederbeschaffungswert, Restwert und eine eventuelle Wertminderung sowie der übliche Tagessatz für die Nutzungsausfallentschädigung ermittelt. Somit ist eine Stellungnahme als Voraussetzung für die Durchsetzung der eigenen Ansprüche zu sehen.

Autounfälle sind manchmal unvermeidbar

Natürlich sollte man vorsichtig und bedacht fahren. Sollte es aber zu einem Auffahrunfall kommen, ist schnelles Handeln notwendig. In erster Linie ist es wichtig, dass die Ruhe bewahrt wird. Nach der Aufnahme der Beweise und dem Anruf bei der Polizei sowie der Unfallstelle sichern, wird es zum Versicherer gehen. Einer der wichtigsten Punkte bei einem Unfall ist zu klären, wer Schuld hatte. Viele Faktoren spielen eine wichtige Rolle und diese müssen bei der Analyse berücksichtigt werden. Gerade in diesem Bereich ist es wichtig, dass ein Gutachter aus Düsseldorf hinzugezogen wird.

Wann wird ein Unfallgutachten in Anspruch genommen?

Zuerst muss geklärt werden, wann ein Gutachten notwendig ist. Diese ist wichtig, wenn der volle Umfang der Ansprüche gegenüber der gegnerischen Versicherung geltend gemacht werden soll. Hierbei ist es entscheidend, dass das Unfallgutachten vollständig, fach- und sachgerecht durchgeführt wird. Ansonsten hat es vor der Versicherungsstelle oder dem Gericht keine Wirkung. Um dieses KFZ-Gutachten zu erstellen, wird ein Sachverständiger benötigt. Dieser bietet diverse Vorteile wie die detaillierte Dokumentation des Schadenumfangs zur Beweissicherung, eine fiktive Abrechnung auf Basis des Gutachtens, der Wiederbeschaffungswert des Fahrzeuges oder die anfallende Wertminderung. Insoweit ist ein Unfallgutachter in vielen Bereichen wichtig und sollte zur Rate gezogen werden.

Was beinhaltet ein Unfallgutachten?

In der Stellungnahme werden diverse Punkte aufgeführt, die bei späteren Verhandlungen, um den Schaden und dessen Bezahlung, wichtig sind. Dazu gehören der Wiederbeschaffungswert, der Restwert, die Reparaturkosten sowie Dauer, die Fahrzeugdaten, Umbaukosten, Wertminderung, Verkehrssicherheit oder der Nutzungsausfall. Durch dieses Unfallgutachten kann schnell und unkompliziert geklärt werden, wer die Kosten des Unfalles trägt. In der Regel springt die Versicherung in diesen Bereichen ein, wobei es Ausnahmefälle gibt. Gerade für diese Fälle ist die Inanspruchnahme eines Sachverständigens eine gute Lösung, um hohe Kosten oder falsche Anschuldigungen zu umgehen. Bei einem Haftpflichtschadenfall können weitere Ansprüche entstehen, die ebenfalls durch einen Sachverständigen geklärt werden. Hierzu zählen Zulassungsgebühren, Schmerzensgeld, Mietwagenkosten, Anwaltshonorar oder Bergungskosten.

Die Kosten für ein Gutachten

Eine hochwertige und detaillierte Stellungnahme ist ein Muss, wenn hohe Kosten vermieden werden sollen. Hierbei kann der Unfallgutachter von dem Unfallbeteiligten oder der jeweiligen Versicherungsgesellschaft engagiert werden. Wichtig ist, dass die Kosten des Gutachters getragen werden müssen, falls dieser in eigener Sache ermittelt. Ansonsten werden die Kosten von der Versicherungsgesellschaft übernommen. Ebenso ist es möglich, dass die Kosten später auf den Antragsgegner übertragen werden können.